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AK 1 Grundsatz und Sozialpolitik


Der Arbeitskreis 1 befasst sich in Arbeitsgruppen mit sozialpolitischen Grundsatzthemen. 

Dazu gehören Fragen nach der Zukunft des Sozialstaates und dem Wandel der Wohlfahrtsverbände, Freiwilliges Engagement, genauso wie Begleitung bei der Umsetzung der Kommunalisierung in Hessen. Zu weiteren Themenschwerpunkten des AK 1 gehören: Wohnungsnotfallhilfe, Schuldnerberatung, Arbeitsmarktpolitik sowie Straffälligenhilfe und Gemeinwesenarbeit & Stadtteilentwicklung.

Vorsitz: Jörg Klärner I Caritasverband für die Diözese Limburg
Geschäftsführung: Mikheil Peradze I Caritasverband für die Diözese Limburg
Weitere Mitglieder:
Christian Garden I AWO Hessen-Süd
N.N. I AWO Hessen-Süd
Elina Portna I AWO Hessen-Nord
Holger Franz I Caritasverband für die Diözese Fulda
Jessica Magnus I Caritasverband für die Diözese Limburg
Georg Wörsdörfer I Caritasverband für die Diözese Mainz
N.N. I Caritasverband für die Diözese Mainz
Dr. Melanie Hartmann I Diakonie Hessen
Katharina Alborea I Diakonie Hessen
Lars Lauer I Der Paritätische Hessen
Kristina Nottbohm I Der Paritätische Hessen
Dr. Anja Weber-Alvarez I DRK LV Hessen
Theo Ripplinger I DRK LV Hessen

Die Liga Hessen begrüßt das Ansinnen, mit den Änderungen die Wege zu einer beruflichen Integration für zugewanderte Menschen zu verbessern und damit…

Mehr Informationen zu Stellungnahme: Hessisches Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz

Mehr Würde und Gerechtigkeit - gesundheitliche Versorgung von wohnungslosen Menschen - Positionspapier der Fachgruppe Wohnungsnotfallhilfe vorgestellt

Mehr Informationen zu Gesundheit für Alle

Dienstag, 21.01.2025, 10:00 - 15:00 Uhr, 
Zoom-Meeting

Montag + Dienstag, 07.04.-08.04.2025,
Martin-Niemöller-Haus

Dienstag, 03.06.2025, 10:00 - 15:00 Uhr 
Zoom-Meeting

Donnerstag,19.08.2025, 10:00 - 15:00 Uhr 
Der Paritätische I Frankfurt

Dienstag, 12.11.2025, 10:00 - 15:00 Uhr 
Zoom-Meeting

Eine starke Jugendberufshilfe eröffnet jungen Menschen Chancen zu gesellschaftlicher Teilhabe und unterstützt sie auf ihrem Weg in eine Berufsausbildung. Laut dem Berufsbildungsbericht des BMBF im Jahr 2020 blieben zuletzt durchschnittlich 14,4 Prozent der 20-34-Jährigen ohne eine abgeschlossene Berufsausbildung – Tendenz und damit Handlungsbedarf steigend. Wie können wir die Jugendlichen unterstützen? Welchen Handlungsbedarf sehen wir bei der Landespolitik? Unsere Lösungsvorschläge lesen Sie in der Broschüre.

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